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Dr. Mutlu Ergün-Hamaz ist seit 2023 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut für Menschenrechte. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Menschenrechtsbildung und rassistische Diskriminierung. Aktuell beforscht er Reaktionen auf das Thematisieren von Rassismus in der Erwachsenenbildung.

Dr. Mutlu Ergün-Hamaz ist Erziehungs- und Literaturwissenschaftler und hat an der London School of Economics & Political Science (LSE) am Sociology Department promoviert. Er arbeitete zuvor an der Universität der Künste Berlin als Beauftragter für Diversität und Antidiskriminierung.

Seit 2001 ist er bei Phoenix e.V. mit den Schwerpunkten Rassismuskritik, Kritisches Weiß-Sein und Empowerment in der politischen Bildungsarbeit tätig. Als freier Autor schreibt er sowohl Sachtexte als auch literarisches. 2010 erschien sein Buch Kara Günlük ‒ Die geheimen Tagebücher des Sesperado, welches sich satirisch mit dem Thema Alltagsrassismus in Deutschland auseinandersetzt.

Mutlu moderierte das Podiumsgespräch im Rahmen von visual artists | diverse conditions im Juni 2023 in Berlin und er ist Teilnehmer am Runden Tisch bei der visual artists | diverse conditions Konferenz in 2024.

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